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Gesundheit & Kosmetik

Susanne Hoisls Weg zur Medizinischen Masseurin & WIFI-Trainerin

Das Familienhotel weiterzuführen oder doch den Schritt zu wagen, sich beruflich zu verändern. Diese Entscheidung fiel Susanne Hoisl vor etlichen Jahren erstaunlich leicht, als sie die Ausbildung zur Medizinischen Masseurin begonnen hat.

Mit dem WIFI hat Frau Hoisl einen Ausbildungspartner gefunden, der qualitativ hochwertige und berufsbegleitende Ausbildungen anbietet, die so viel mehr als rein das Wissen & Know-how vermitteln.

Die berufliche Veränderung

Susanne Hoisl

Auch wenn das Studium des Tourismusmanagements und der Familienbetrieb nach der besten Lösung schienen, hat Susanne Hoisl bald gespürt, dass ihre wahre Leidenschaft sie woanders hinzog. Die Hotellerie war in Ordnung, Freude und tiefe Zufriedenheit hat sie dabei aber zu wenig verspürt. Also hat sie noch während ihrer aktiven Management-Tätigkeit im Hotel die Ausbildung zur Medizinischen Masseurin am WIFI begonnen und 2013 erfolgreich abgeschlossen.

Zu Beginn des Kurses war zwar nicht klar, wo genau die Reise hingehen sollte, sie spürte aber schnell, dass sie am richtigen Weg in Richtung einer glücklicheren und befriedigenderen beruflichen Situation ist.

Die Ausbildung am WIFI Klagenfurt

Die Ausbildung zur Medizinischen Masseurin am WIFI Klagenfurt war für Susanne Hoisl eine bewusste Entscheidung. Sie hatte bereits in ihrer Zeit im Hotel positive Erfahrungen mit der dortigen Wissensvermittlung gemacht. Der berufsbegleitende Lehrgang war für sie besonders vorteilhaft, da sie weiterhin ihrer Arbeit  im Hotelmanagement nachgehen konnte.

Lernen am WIFI

„Das Ambiente am WIFI war sehr angenehm und die Dozenten vermittelten das Wissen ohne Druck und mit großem Engagement“, erzählte uns Frau Hoisl. Die Qualität und der Standard des WIFI sind bei Frau Hoisl bekannt und haben sie dazu bewogen, ihre Ausbildung am WIFI Klagenfurt zu absolvieren.

„Besonders gut gefallen hat mir die Kombination aus Praxis und Wissen, dass uns die Vortragenden mitgegeben haben. Zudem war der Zusammenhalt in der Gruppe enorm bereichernd, da wir alle als Quereinsteiger zu diesem Kurs gekommen sind.“

Neustart als Selbstständige Masseurin

Nach ihrer Ausbildung zur Medizinischen Masseurin hat Frau Hoisl ihre Laufbahn noch weiter ausgebaut. Es folgten Ausbildungen zur Heilmasseurin, Lymphtherapeutin nach Földi sowie die Absolvierung der Lehrberechtigung. Seit 2017 unterrichtet sie andere angehende Medizinische Masseur:innen in den Fächern:

  • Lymphdrainage Basis
  • Lymphdrainage Spezial
  • Fußzonentherapie

Erfahrungen sammeln und Wissen weitergeben

Das Unterrichten ist für Frau Hoisl zu einer großen Leidenschaft geworden. Sie freut sich, ihr Wissen weitergeben zu können und dabei selbst immer wieder etwas zu lernen. Für sie ist es wichtig, dass sie ihre Schülerinnen und Schüler nicht nur fachlich ausbildet, sondern auch menschlich unterstützt. Gemeinsam mit ihren Kollegen am WIFI Klagenfurt bietet sie eine optimale Lernumgebung, die auf die individuellen Bedürfnisse der Interessierten eingeht.

Susanne Hoisl – Medizinische Heilmasseurin und Lymphtherapeutin nach Földi

Heute arbeitet Susanne Hoisl in der Praxisgemeinschaft „Pumperlgsund“ in Griffen, Kärnten. Sie genießt es sehr, mit Verbündeten in Sachen schmerzfreier Bewegungsapparat Tür an Tür zu arbeiten. Der Austausch und Mehrwert, die dabei für Patient:innen aber auch für alle Beteiligten entstehen, ist für Frau Hoisl unbezahlbar.

Spezialisierung: Lymphdrainage

Mit ihrer Tätigkeit als Medizinische Masseurin und ihrem umfangreichen Wissen im Bereich der Lymphdrainagen, unterstützt sie ihre Patient:innen auf dem Weg zu einem schmerzfreieren Leben und trägt zu mehr Wohlbefinden bei. Richtig angewendet entschlacken und entgiften Lymphdrainagen den Körper und können bei Ödemen Abhilfe schaffen.

Fazit

Frau Hoisl scheint aus Visionen Wirklichkeit werden zu lassen. Dinge, die sie anfasst, funktionieren, weil sie ihre Leidenschaft mit Wissen verbindet und das zu einem Erfolgskurs bündelt. „In meinen Augen ist es nie zu spät, seinem Herzensthema nachzugehen. Schlussendlich ist jedes glückliche Berufsjahr wichtiger als in scheinbar erfolgreichen Positionen zu verharren, ohne wirklich Freude bei der Arbeit zu verspüren. Ich bin froh, diesen Schritt für mich gegangen zu sein und freue mich auf alle Etappen, die mir noch bevorstehen“, erklärt uns Frau Hoisl abschließend.

Titelbild: karelnoppe/stock.adobe.com

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