Immer einen Sprung voraus – Springer Maschinenfabrik & WIFI Kärnten

Das Unternehmen SPRINGER zählt zu den weltweiten Marktführern, was innovative Lösungen für die Holzindustrie anbelangt. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Friesach plant, entwickelt und produziert Maschinen sowie modernste digitale Lösungen für die holzverarbeitende Industrie.

SPRINGER steht für höchste Qualität und innovative, maßgeschneiderte Lösungen in der Holzindustrie. Vom Transportieren, Sortieren und Qualifizieren von Holz bis hin zur Automation werden alle Prozesse auf höchstem technologischem Niveau umgesetzt. Die Produkte werden mit größter Sorgfalt und Präzision hergestellt. Besonderer Wert wird dabei auf Nachhaltigkeit gelegt. Die Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit mehr als 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wird in der dritten Generation von Timo Springer und Gero Springer geleitet.

Karriere im großen Stil

In Kooperation mit dem WIFI Kärnten werden für Interessierte eine Reihe an Ausbildungen angeboten, wie etwa Krankurse, Staplerkurse, Schweißkurse, CNC-Techniker, Werkmeister, Brandschutzwarte, Vorbereitungskurse für die Lehrabschlussprüfung, Sprachkurse und viele mehr. Ein Teil sind zudem unternehmensrelevante Zusatzausbildungen, welche die Mitarbeiter zu diversen Tätigkeiten befähigen. Die Meisterprüfung hingegen ist eine Qualifikation, mit welcher komplexere Aufgaben sowie mittlere Führungsaufgaben übernommen werden können. Nach dieser Ausbildung sollten Aufgaben in der Planung, Organisation und Kontrollen im jeweiligen Fachgebiet selbstständig bewältigt werden können.

Dem Unternehmen treu geblieben

Auf dem neuesten Stand der Technik

Auch QuereinsteigerInnen wird die Möglichkeit geboten, in der Branche Fuß zu fassen. Zu den Tätigkeiten von Markus Leitner zählen unter anderem die Organisation, Planung, Koordination und Überwachung der Fertigung um eine zeitgerechte, qualitativ entsprechende und vollständige Auslieferung unserer Maschinen und Anlagen zu gewährleisten. „Spannend an der Tätigkeit ist es, sich natürlich auch mit Themen wie der Digitalisierung, Robotik, Maschineninvestitionen, Ablaufoptimierungen und baulichen Maßnahmen auseinander zu setzen, um den Betrieb für die Zukunft fit zu halten und nicht den Anschluss zu verlieren. Hier gilt es besser zwei Schritte voraus als einen Schritt hinterher. Beispielsweise ist in unserer Produktion jeder Arbeitsplatz digital ausgestattet, was eine nahezu papierlose Fertigung ermöglicht. Auch ein jeder Versorgungsstapler ist mit einem Industrie-Tablet mit Zugriff auf unser ERP System ausgerüstet und kann sich so jegliche Informationen direkt aus dem System holen.“
Der Schlüssel zum Erfolg ist für Markus Leitner eindeutig: „Selbstvertrauen in seine Stärken zu haben und die Bereitschaft zur Weiterbildung.“

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Fotos zur Verfügung gestellt von Springer Maschinenfabrik