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Mit der WIFI-Ausbildung zum Diplomierten Fitnesstrainer hilft man nicht nur sich selbst, die eigene Gesundheit zu erhalten und zu verbessern, sondern auch anderen Menschen jeden Alters. Für neuen Schwung im Leben.
„Bewegung ist für mich ein kostenfreies Medikament, welches ich zu jeder Tages- und Nachtzeit konsumieren kann“, ist WIFI-Trainer Martin Arnold überzeugt. Ein Leben ohne Fitness? Für ihn undenkbar. Wöchentlich ist er im Schnitt sechs bis acht Stunden sportlich unterwegs, sei es durch das persönliche Training oder als Trainer für den WIFI-Kurs zum Diplomierten Fitnesstrainer. Eine Einstellungssache, wie er findet, für ein gesünderes, zufriedeneres Lebensgefühl. Denn wer sich täglich fit hält, ist nicht nur ausgeglichener, stressresistenter und natürlich motivierter, die Bewegung hilft Menschen jeden Alters dabei, ihre Gesundheit zu erhalten und zu verbessern. Zudem steigert man das Selbstwertgefühl, baut Muskulatur auf, Körperfett ab, wird gelenkiger und stärkt die Knochendichte.
150 Minuten pro Woche
„Der Fonds Gesundes Österreich hat eine zeitliche Empfehlung veröffentlicht. Demnach sollten Erwachsene mindestens 150 Minuten pro Woche und Kinder 60 Minuten am Tag körperlich aktiv sein, um einen Beitrag zu ihrer Gesundheit zu leisten“, berichtet Arnold. Das muss gar nicht in Leistungssport ausarten, es reichen schon die üblichen Bewegungen im Alltag, wie Treppen steigen oder der Fußweg zur Arbeit. Die Vorteile liegen auf der Hand: „Es kostet nichts, benötigt weder Platz noch spezielle Geräte und der Zeitaufwand ist überschaubar.“
Ausbildung zum Diplomierten Fitnesstrainer
Für die Ausbildung zum Diplomierten Fitnesstrainer braucht es dann doch etwas mehr Zeit. Die Ausbildung teilt sich in einen praktischen Teil (65 Prozent) und einen Theorieteil (35 Prozent) auf. Von Nordic Walking, Laufen, Pilates, Bodyworks, Aquafitness, Wirbelsäulentraining, Outdoor-Pädagogik und Stretching dürfen sich die Teilnehmer praktisch an die Säulen der Sportwissenschaft „Kraft, Kondition und Ausdauer“ herantasten. Die Theorie umfasst in weiterer Folge Themen wie Stundenaufbau, Organisation des Sports, Ernährung, Anatomie und Physiologie, autogenes Training, Meditation sowie sportmotorische Tests und mehr.
Bewegung wirkt
Denn was viele Menschen laut Arnold vergessen: Bewegung ist eine wichtige Voraussetzung für ein umfassendes Wohlbefinden.
Körperlich aktive Personen sind seltener krank, bleiben länger mobil und fit, das Risiko eines Herzinfarktes oder Schlaganfalls minimiert sich. „Viele Menschen wissen gar nicht, dass mangelnde Bewegung zu chronischen Krankheiten führen kann.“
Die Marke „Ich“ stärken
Wichtig ist es Arnold in den Kursen außerdem, dass die Marke „Ich“ gestärkt wird: „Man darf nicht vergessen, dass man sich als Trainer vor mehreren Menschen beweisen muss. Da sollte man seine eigenen Stärken und Schwächen genau kennen und gewinnbringend minimieren und maximieren.“
Von der Mutter zur Fitnesstrainerin
Die Teilnehmer des Diplomlehrgangs zum Fitnesstrainer stammen aus den unterschiedlichsten Bereichen. „Wir haben Personen dabei, die bereits in Fitnessstudios arbeiten und ihr Wissen auffrischen möchten, aber auch Mütter, deren Kinder außer Haus sind und die sich ein neues berufliches Standbein aufbauen möchten“, erzählt Arnold. Zudem wird der Wettkampfgedanke dabei geschärft: „Zum Kursabschluss hin haben alle die Möglichkeit an einem Kurz-Triathlon teilzunehmen.“
Martin Arnold lebt das, wovon er spricht. „Nur so bleibe ich authentisch. Daher hat meine Freizeit einen starken sportlichen Charakter. Wir fördern die Menschen in unseren Kursen, aber fordern sie auch.“ Und die einzelnen, persönlichen Erfolge sind es, die Arnold jedes Mal aufs Neue zeigen, dass man mit dieser Einstellung definitiv am richtigen Weg ist. Am bewegten Weg eben. Weil Bewegung wirkt. Auf Körper, Geist und unser soziales Leben.
Beitragsbilder: Martin Arnold
Titelbild: Rido/stock.adobe.com